manche orte sind mir fremd geworden
in der natur fühl ich mich immer geborgen
viele stille stunden habe ich dort verbracht
heute lausche ich am balkon der stimme der dunklen nacht
was mir meine träume erzählen
die vielen menschen die sich quälen
das eine und andere gesicht
das in meinen träumen zu mir spricht
nichts kann ich für diese menschen tun
zusehen und einfach bei mir sein und in mir ruhen
jetzt kommt die zeit
eng verbunden sind freud und leid
jeder geht seinen ureigenen weg
so wie es in den büchern des lebens steht
auch bin bin viele wege gangen
die vergangenheit zieht on dannen
Quelle Kerstin Angelika Röder 09.07.2024