schneeflöckchen
weiß röckchen wann kommst du geschneit
du wohnst in den wolken dein weg ist so weit...
gerne erinnere ich mich an die unbeschwerte zeit in kindertagen
veränderung und neues wagen
die ersten schneeflöckchen die im wind tanzen
sie bedecken das land die bäume und pflanzen
ruhe kehrt ei
so darf es von natur aus im jahreskreis immer sein
alles was ich brauche schenkt mir die natur
dort spüre ich die liebe der mutter pur
neid gier wut und hass den weder die bäume noch die pflanzen kennen
in der natur gibt es kein hetzen und rennen
die fünf elemenet die wir alle kennen
wasser erde luft feuer und äther um sie beim namen zu nennen
das germanische wissen baut sich auf
all meine sinne die ich zum empfangen brauch
wissenschaftlich belegen und beweisen kann ichs nicht
denn alles leben ist es das da spricht
und die reinheit vom schnee
die finde ich heute einfach bei mir so schö
Quelle Kerstin Angelika Röder 20 11.2024